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Beispiele von Anwendern, welche sich mit digi-libris Reader die Arbeit erleichtern - digi-libris

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Beispiele von Anwendern, welche sich mit digi-libris Reader die Arbeit erleichtern

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Diese Beispiele typischer digi-libris Reader Anwendungen zeigen Möglichkeiten auf, wie sich Benutzer die Arbeit erleichern und ihre gemischten Sammlungen von digitalen und/oder physischen Objekten übersichtlich organisieren können. Dabei werden elektronische Dokumente mit eingebetteten Metadaten automatisch klassifiziert und indexiert und lassen sich auch leicht referenzieren und zitieren. Heruntergeladene Dokumente werden einfach mit der Maus ins Hauptfenster gezogen.
Henrietta E., Juristin
Für ihre Plädoyers sammelt sie Präzedenzfälle und Urteile, von denen einige sie durch Quellen im Internet erhalten hat, andere liegn in gedruckter Form vor oder in persönlichen Notizen, die sie im Laufe der Zeit angesammelt hat. All das hat sie mit digi-libris organisiert, und mit einer kurzen, aber aussagekräftigen Beschreibung und guten Stichworten ergänzt, damit sie schnell wieder zu ihren Notizen findet.
Indira H., Krankenpflegerin
Sie leistet freiwillig Erste-Hilfe-Arbeit in einer abgelegenen ländlichen Gegend, wo die Leute praktisch keinen einfachen Zugriff auf medizinische Hilfe haben. Obwohl sie eine grundlegende medizinische Ausbildung besitzt, wird sie oft mit für sie neuen Notfallsituationen konfrontiert und braucht Informationen und Wissen, um entsprechende Entscheidungen treffen und manchmal sogar um Leben retten zu können.
Im Laufe der Jahre hat sie Dutzende von Broschüren, Handbüchern und Anleitungen (teilweise mit über 300 Seiten) über eine Vielzahl von Themen heruntergeladen und verwendet digi-libris Reader dazu, ihre Bibliothek zu organisieren und schnell relevante Informationen wieder zu finden. Sie wünschte sich nur, dass alle Dokumente noch benutzerfreundlicher wären und einfacher dank Lesezeichen und einem interaktiven Inhaltsverzeichnis zu verwenden wären, damit sie keine Zeit mit dem Durchblättern verliert, bis sie auf das gesuchte Thema stösst.
Stelios L., Archäologe
Er verwaltet eine Sammlung von antiken Keramiken mit über 2000 Stück und sein Ziel ist es, einen illustrierten und interaktiven Katalog herzustellen. Jedes Objekt wird von Hand gezeichnet und fotografiert und im Detail beschrieben. Einige dieser Beschreibungen erfordern eine erhebliche Menge an Nachforschung, von denen er die meisten in gedruckten Werken findet und einige schreibt er sich bei Besuchen in Museen oder im Gespräch mit Kollegen auf. Er hat seine eigene Metadaten Variablen definiert und spezifische Themen- und Stichwort-Listen in digi-libris erstellt und kann so jetzt seinem Katalog in verschiedenen Formaten erstellen: Als PDF für den Druck und als HTML, um diesen ins Netz zu stellen.
Betty O., Gourmet Journalistin & Blogger
Sie schreibt eine regelmäßige Kolumne über Tischmanieren und Küche Rezepte, von denen sie bereits über 1000 gesammelt. digi-libris hilft ihr, einen Überblick zu behalten und eine schnelle Auswahl der besten Rezepte, Kommentare und Zitate für ihre tägliche Schreibarbeit zu treffen.
Sie zieht einfach alle Rezepte, die über ihren Schreibtisch kommen und alle Fotos, die sie empfängt oder selber schießt, ins Hauptfenster von digi-libris Reader zieht, wo sie automatisch alphabetisch sortiert werden (obwohl sie manchmal auch nichtssagende Überschriften anpassen muss). Miniaturbildchen für die schnelle Erkennung werden (falls kein Foto vorhanden) manuell hinzugefügt und handgeschriebene Notizen von einigen älteren Nachbarn, werden eingetippt , um in der gleichen Liste neben den digitalen Inhalten angezeigt zu werden.
Henry P., Student arbeitet an seiner Doktorarbeit
Er hat bereits Hunderte von Artikeln und wissenschaftlichen Arbeiten gesammelt und in seiner digi-libris Bibliothek platziert und vielfach mit persönlichen Notizen versehen. Ausserdem hat er Photos und anderes Bildmaterial, welches er eventuell in seiner Diplomarbeit einsetzen will, in die gleiche Liste eingefügt.
Für seine Dissertation durchsucht er seine Bibliothek nach Titel, Autor, Stichworten oder anderen Kriterien und öffnet die gefunden Artikel mit einfachem Doppelklick. In einigen Fällen kann er direkt aus den im Dokument eingebtteten Metadaten ein Zitat und eine bibliografische Referenz erstellen. In anderen Fällen muss er nach solchen Daten im Internet jagen oder sie manuell hinzufügen, wenn die entsprechende Unterlage noch nicht veröffentlicht wurde, nur in gedruckter Form oder als eigene Notiz vorliegt. Am Ende kann er eine Liste von Zitaten und Literaturangaben erstellen, die er in seinem Text einfügen kann.
Schließlich definiert er die zitierfähigen Metadaten für seine eigene Arbeit, erstellt daraus eine XMP-Datei und versendet diese zusammen mit seinem Manuskript um sicher zu stellen, dass diese auch nach Peer-Review und Seitengestaltung durch den Verlag vor der Veröffentlichung als PDF Dokument übernommen werden können.
Peter S., Sanitär-Installateur
Er arbeitet in einem Kaufhaus, welches große und kleine Küchengeräte, Waschmaschinen und Ausstattung des Bades verschiedener Marken verkauft. Diese muss er bei den Kunden in deren Räumlichkeiten installieren. Dafür muss er Dutzende von Benutzerhandbüchern und Installations-anleitung studieren bzw. mit sich herumtragen. Um Gewicht und Volumen zu sparen, hat er diese auf seinem tragbaren Computer gespeichert und mit digi-libris übersichtlich organisiert. Dabei achtet er darauf, dass Produkt, Modell, Gerätetyp auf einen Blick sichtbar sind.
Die Dokumente hat er von den Herstellern als PDF Datei heruntergeladen, doch leider enthalten diese in den allerwenigsten Fällen Metadaten, welche die automatische Klassifizierung ermöglichen würden. Er ist deshalb gezwungen, die wichtigsten Merkmale von Hand einzutragen. Dazu gehören auch das Miniaturbild, die Kurzbeschreibung und die Stichwörter in der liken Spalte.
Er die Spalten nach seinen Berdürfnissen arrangiert und umbenannt: Die Variable „Title“ wird zu "Modell",  „Herausgeber“ zu „Hersteller“ und „Bereich“ zu „Merkmale“. In der Datenbank bleiben diese Variablen allerdings immer noch als Metadaten mit ihrer standard Bezeichnung abgespeichert, sodass der Austausch mit Dritten weiterhin problemlos möglich ist.
Patricia C., Stellenvermittlerin (Headhunter)
Kopien aller Lebensläufe, die über ihren Schreibtisch kommen, sind ordentlich mit digi-libris organisiert.
Auf diese Weise kann sie offline arbeiten, wenn sie bei einem Kunden ist und kann einen oder mehrere geeignete Kandidaten durch Stichworte, die sie selber festgelegt hat, suchen. Dann kann sie den ganzen Lebenslauf eines Kandidaten oder nur einen Auszug davon dem Kunden zeigen oder eine ganze Liste von Bewerbern zu suchen.
Jede Kundenanfrage wird zu einem Projekt, in dem mehrere potenzielle Kandidaten enhalten sind. Ein Kandidat ist zwar nur ein Mal in der Datenbank aufgeführt, kann aber in mehreren Projekten gelistet werden, sodass ein Kunde nur gerade die Liste sieht, die sie speziell für ihn zusammengestellt hat.
Arthur M., Gebrauchsgrafiker
Er ist  für die Gestaltung und die regelmäßige Aktualisierung des Produktkatalogs seiner Kunden verantwortlich. Jedes Element hat seinen eigenen Eintrag in seiner digi-libris Sammlung, komplett mit Beschreibung, Preisen und dazugehörigen Bildern.
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digi-libris Reader ist ein persönliches Organisationswerkzeug für den multitasking Benutzer von heute, der in einer digitalen Welt lebt und arbeitet.

Dies ist auf Metadaten ausgerichtete Software, die automatisch Ihrer Sammlung von Dateien und Dingen klassifiziert.

Dokumente und Datensätze aller Art, Fotos, Musik, Videos und Web-Links werden in einer gemischten Liste zusammengefasst und deren wichtigsten Eigenschaften auf einen Blick angezeigt. Physische oder virtuelle Elemente können manuell hinzugefügt werden.

Es ist kostenlos und es ist sehr einfach zu bedienen: Ziehen Sie einfach eine Datei oder einen Web-Link in das Hauptfenster und es wird automatisch klassifiziert.
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